Jim verliert bei einer Operation, die er zusammen mit dem Arzt, der ihn an der Universität unterrichtet hat, durchgeführt hat, eine Patientin (ein junges Mädchen), die ihm ans Herz gewachsen ist, und der Arzt schimpft mit ihm, weil ein guter Arzt sich nie mit Patienten anfreunden sollte, aber gleichzeitig öffnen sich die Spindtüren und das Licht kommt und geht.
Währenddessen wird Eli wütend auf den Universitätspräsidenten, weil er ihn hasst und nicht versteht, warum. Jim erzählt Melinda von dem Geist und dass er glaubt, es sei das Mädchen, das während der Operation gestorben ist. Melinda, die sich ebenfalls Sorgen um Aiden und seine "Freunde" macht, spricht mit Carl, dem Wächter, und er sagt ihr, dass er das Mädchen nie gesehen hat und dass sie keine Angst vor dem haben sollte, was sie nicht sehen kann. In der Zwischenzeit hat Melinda eine Vision, als sie den Spind von Jims Lehrarzt berührt und ihn mit einem blonden Mädchen sieht, und sie und Jim entdecken, dass das Mädchen seine Geliebte war und dass sie starb, nachdem sie vom Rektor der Universität weggeschickt worden war. Der Doktor und der jetzige Rektor kandidierten damals für das Amt des Dekans. Bevor Melinda sie weiterziehen lässt, lässt sie das Mädchen erklären, warum sie unbedingt bleiben will, um den Rektor und den Doktor zu beschützen, und sie antwortet, dass sie sie vor den Schatten beschützen will. Melinda überzeugt sie, indem sie ihr sagt, dass sie nicht in Gefahr sein können, wenn sie nichts wissen. Eli sucht den Rektor auf und dieser erklärt, dass die Schatten ihn seit seinem Amtsantritt manipuliert haben, um Rektor zu werden: Sie haben ihn nämlich unter der Bedingung gewählt, dass er ihnen Informationen über Melinda und Eli gibt. Am Ende besucht der Rektor seine Mutter, die im Krankenhaus im Koma liegt. Sie ist besessen und sagt, dass sie jeden Moment einen langsamen und schmerzhaften Selbstmord begehen kann, weil er Eli ihre Geheimnisse verraten hat; der Rektor kommt nicht rechtzeitig, um ihnen zu sagen, dass sie die Mutter in Ruhe lassen sollen, denn die Monitore im Zimmer zeigen an, dass ihr Herz nicht schlägt, und als der Rektor losrennt, um eine Krankenschwester zu rufen, sieht man einen dunklen Schatten vom Bett der Mutter verschwinden.
Melinda Gordon ist imstande, mit den Geistern verstorbener Menschen zu kommunizieren (s. Nachtod-Kontakt). Sie hilft den Geistern und den lebenden Menschen, obwohl sie häufig mit Skepsis konfrontiert wird.
Ihr Ehemann Jim Clancy und ihre Freundin Andrea Marino (in der ersten Staffel) unterstützen sie.
In Staffel 5 wird sie Mutter eines Sohnes namens Aiden Lucas. Melinda Gordon ist die Besitzerin eines Antiquitätengeschäfts, hat aber selten Zeit dafür, da sie sich oft um die Belange, Wünsche und Sorgen der Geister kümmert. So kommt es, dass Melindas Geschäftspartnerin und Freundin Andrea Marino oftmals alleine das Geschäft führt. Nach Andreas Tod leitet sie zusammen mit ihrer neuen Freundin, Delia Banks (ab Staffel 2), das Antiquitätengeschäft. Nachdem sie Mutter wird, eröffnet Delia ihr eigenes Maklerbüro gegenüber von Melindas Laden.
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